Vor
dem Hintergrund der steigenden Zahl von Corona-Infektionen im Land
haben Ministerpräsident Armin Laschet und Gesundheitsminister
Karl-Josef Laumann am gestrigen Tage über die aktuelle Lage in
Nordrhein-Westfalen informiert.
Im Rahmen dessen wurde ein Erlass des Gesundheits-ministeriums an die örtlichen Behörden vorgestellt, welcher besagt, dass man Veranstaltungen mit mehr als 1.000 zu erwartenden Besucherinnen und Besuchern grundsätzlich absagen solle. Ziel dieser Maßnahme sei es, die Ausbreitung des Corona-Virus so weit wie möglich zu verlang-samen, um krankheitsanfällige Menschen zu schützen.
Im Rahmen dessen wurde ein Erlass des Gesundheits-ministeriums an die örtlichen Behörden vorgestellt, welcher besagt, dass man Veranstaltungen mit mehr als 1.000 zu erwartenden Besucherinnen und Besuchern grundsätzlich absagen solle. Ziel dieser Maßnahme sei es, die Ausbreitung des Corona-Virus so weit wie möglich zu verlang-samen, um krankheitsanfällige Menschen zu schützen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
In
Anbetracht dieser Tatsache haben sich die Taubenväter nun dazu
entschlossen, ihre für kommenden Samstag (14. März) geplante
Ü30-Party in der Aula Alte Geer zu verschieben.
„Wir haben lange überlegt; sind aber übereinstimmend zu dem Entschluss gekom-men, die Veranstaltung im Herbst auszurichten“, sagte Stefan Biederbick. Wann genau dies sein wird, dass „geben wir natürlich recht-zeitig bekannt“. Zunächst einmal stehe jedoch das Wohlergehen der Bürgerin-nen und Bürger an erster Stelle. Denn nach der momentanen aktuellen Er-kenntnislage gibt es keinerlei Schutzmaßnahmen bei Veranstaltungen, die gleich effektiv aber weniger eingriffsintensiv sind. „Wir hoffen daher auf das Verständnis aller, dass wir diese Entscheidung getroffen haben“, so Biederbick. Abschließend fügte er noch hinzu, dass alle bis dato erworbenen Karten für die Ü30-Party selbstverständlich ihre Gültigkeit behalten; sie könnten aber auch zurückgegeben werden. Aufgeschoben ist also nicht aufgehoben! André Sicks
„Wir haben lange überlegt; sind aber übereinstimmend zu dem Entschluss gekom-men, die Veranstaltung im Herbst auszurichten“, sagte Stefan Biederbick. Wann genau dies sein wird, dass „geben wir natürlich recht-zeitig bekannt“. Zunächst einmal stehe jedoch das Wohlergehen der Bürgerin-nen und Bürger an erster Stelle. Denn nach der momentanen aktuellen Er-kenntnislage gibt es keinerlei Schutzmaßnahmen bei Veranstaltungen, die gleich effektiv aber weniger eingriffsintensiv sind. „Wir hoffen daher auf das Verständnis aller, dass wir diese Entscheidung getroffen haben“, so Biederbick. Abschließend fügte er noch hinzu, dass alle bis dato erworbenen Karten für die Ü30-Party selbstverständlich ihre Gültigkeit behalten; sie könnten aber auch zurückgegeben werden. Aufgeschoben ist also nicht aufgehoben! André Sicks