Donnerstag, 23. Februar 2017

Licht aus, Spot an!!! Die Hühner der Ka.Ge Grün-Weiß enterten die Bühne

Bereits im vergangenen Jahr sorgte der Auftritt der grün-weißen Frauen bei der närrischen Mütze für nicht enden wollende Beifallsstürme in der Aula auf der Alten Geer. Mit ihrer Schwarzlichtshow rissen sie damals das Publikum von den Stühlen.

Närrische Mütze brachte viele neue Ordensträger hervor


Die Verleihung der Närrischen Mütze an Peter Schummel war natürlich der Höhepunkt der gleichnamigen Veranstaltung, die am 04. Februar auf Einladung der Ka.Ge. Grün-Weiß Gevelsberg von 1978 e.V. in der Aula auf der Alten Geer stattfand. Doch es gab an diesem Abend noch einige weitere Auszeichnungen.

Peter Schummel bekam was auf die Mütze

Heutzutage sind es die Ka.Ge. Grün-Weiß Gevelsberg von 1978 e.V. und die Ka-Ge Hippendorf, die alljährlich im Gevelsberger Karneval die Zügel in der Hand halten. Blickt man aber einmal in der Historie zurück, so gab es vor exakt 33 Jahren sogar fünf Gesellschaften, die sich der Brauchtumspflege verschrieben hatten.

Musik, Tanz, Travestie, Bauchrednerkunst und gleich zweimal ein kräftiges Wuppdika

Mit einer bunten Mischung aus Musik, Tanz, Travestie und Bauchrednerkunst ließ die Ka.Ge. Grün-Weiß Gevelsberg, am 04. Februar bei der Verleihung ihrer Närrischen Mütze, so manche Zuschauerrakete in der Aula auf der Alten Geer steigen.

Ein buntes Volk tummelte sich auf dem Börkey - Närrische Mütze ließ keinerlei karnevalistische Wünsche offen

Nachdem die Ka-Ge Hippendorf bereits eine Woche zuvor ihren Orden für Freude und Frohsinn im Zentrum für Kirche und Kultur verliehen hatte, präsentierte nun die Ka.Ge. Grün-Weiß Gevelsberg, am 04. Februar, in der Aula auf der Alten Geer mit der Verleihung der Närrischen Mütze ihre karnevalistische Großveranstaltung.

Freitag, 10. Februar 2017

AWO Ortsverein Gevelsberg blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr

Gerade mal ein Jahr ist der neue Vorstand vom AWO Ortsverein Gevelsberg im Amt und in dieser kurzen Zeit hat man es geschafft, den Bürgern das „soziale Gesicht der Arbeiterwohlfahrt ein wenig näher zu bringen“, wie der stellvertretende Vorsitzende Hans-Christian Schäfer und Gerhard Lützenbürger (Schriftführer) zu berichten wussten.

Zuschauer dürfen sich auf magische Musicalmomente freuen


Mit Mary Poppins über den Dächern von London schweben, an einer Liane mit Tarzan das Leben im Dschungel erleben, mit dem Phantom der Oper hinab zu tauchen in die Katakomben oder gar einen letzten Tanz mit Elisabeth, der Kaiserin von Österreich, aufs Parkett zu legen – all dies und noch vieles mehr wird schon bald möglich sein.

Donnerstag, 9. Februar 2017

Willkommen, bienvenue, welcome

Es ist vollbracht, der Blog vom City-Anzeiger, dem Online-Magazin für Gevelsberg, hat ab sofort seine Türen aufgemacht. Der finale Countdown bis zur Veröffentlichung des ersten offiziellen Beitrags läuft. 10 – 9 – 8...

Dienstag, 7. Februar 2017

Kinder sollen zu kleinen Picassos werden, um mit Ihren Werken kranken Kindern zu helfen


Kunstszene und Kunstzähne – lässt man diese zwei Worte zu einem ver-schmelzen, so kommt am Ende der Begriff „Kunst-Szeähne“ dabei heraus  Ein Name der innerhalb der Gesellschaft stark an Bedeutung gewonnen hat. Denn unter ihm präsentiert die Gevelsberger Zahnarztpraxis Dr. Dieter F. Pfeiffer, Holger Pelz und Steffen Bischlipp in regelmäßigen Abständen innerhalb ihrer Praxisräume hochwertige Exponate heimischer Künstler.

Echte Fründe ston zesamme

So!Lala“ ließen das Zentrum für Kirche und Kultur erbeben Gevelsberg: Seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten begeistert die Karnevalsband „So!Lala“ ihr Publikum bei zahlreichen närrischen Sitzungen und Feiern in der gesamten Region. „So!Lala“ ist eine Band, die mit modernen Arrangements die Hits der „Höhner“, „Bläck Fööss“, „Brings“, etc. auf ihre ganz besondere Art und Weise interpretiert – und das zu 100% Prozent live. Wovon man sich als Gevelsberger Karnevalist an Weiberfastnacht und beim Herrenabend im Hippendorf unbedingt mal selbst ein Bild machen sollte. Treten „So!Lala“ dort bei „Mausi auf, lässt das ganze Dorf die Sau heraus.

Einen Orden bekommt man eigentlich verliehen, Stefan Biederbick musste ihn sich verdienen

Gevelsberg: „Ich hatte ja mitbekommen das hinter den verschlossenen Türen vom Büro des Bürgermeisters still und leise etwas vorbereitet wurde, doch damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet“, so der Kommentar von Stefan Biederbick, nachdem ihn die Ka-Ge Hippendorf mit dem Orden für Freude und Frohsinn ausgezeichnet hatte. In der Regel gibt es bei solch einer Verleihung eine kurze Laudatio dann nimmt der Preisträger seine Ehrung in Empfang und richtet abschließend noch ein paar Worte des danke in Richtung Publikum. Wie gesagt, in der Regel! Bei Stefan Biederbick war es am 28. Januar gänzlich anders. Die „repräsentative Allzweckwaffe die in Butera entdeckt wurde““ und „das Wunschkind der Karnevalisten“, wie Bürgermeister Claus Jacobi ihn in seiner „interaktiven“ Laudatio bezeichnete, musste vor aller Augen unter Beweis stellen, dass er dieser karnevalistischen Auszeichnung auch wirklich würdig sei. Unlängst ist es bekannt, dass manche Politiker, im Bezug auf ihre Lebensläufe, dies oftmals korrigieren oder zum Positiven verschönern.

Ein Dreigestirn hat erstmals die närrische Macht

Gevelsberg: Dass sich in dieser Karnevalssession einiges ändern würde, hatte Paul-Werner Herguth, Präsident der Ka-Ge Hippendorf, bereits vorab schon einmal beim Presseschoppen der Ka.Ge. Grün-Weiß Gevelsberg von 1978 e.V. am 21. Januar durchklingen lassen.

Was er damit allerdings genau meinte, dass erfuhr das närrische Gevelsberg ganz offiziell am vergangenen Samstag (28. Januar), im Rahmen der 41. Verleihung des Ordens für Freude und Frohsinn. Gleich zu Beginn der Veranstaltung erlebten die zahlreichen Gäste im Zentrum für Kirche und Kultur eine kleine Sensation. Die Karnevalsgesellschaft präsentierte sich nämlich erstmals nicht nur mit einem reineweg männlichen, sondern mit einem gemischten, Elferrat auf der Bühne. Man konnte sagen, das starke Geschlecht reist nun durch die Narrenzeit und die holde Weiblichkeit ist selbstverständlich mit dabei.