Es
reichen schon kleine Dinge eines ökonomischen, ökologischen und
sozialen Denkens aus, um einen Anteil zum großen Ganzen beizutragen.
Dieser Meinung ist auch das Jugendforum der Zukunftsschmiede Gevelsberg. „Paradise Rebooting – Climate Rescue Club“, nennen sich die 20 Jugendlichen, die unter fachkundiger Leitung von Conny Krüger, Ulrike Volf und Annette Bußmann seit letztem Sommer aktiv etwas für den lokalen Umwelt- und Klimaschutz vor Ort unternehmen wollen. Sie wollen Taten statt Worte sprechen lassen.
Dieser Meinung ist auch das Jugendforum der Zukunftsschmiede Gevelsberg. „Paradise Rebooting – Climate Rescue Club“, nennen sich die 20 Jugendlichen, die unter fachkundiger Leitung von Conny Krüger, Ulrike Volf und Annette Bußmann seit letztem Sommer aktiv etwas für den lokalen Umwelt- und Klimaschutz vor Ort unternehmen wollen. Sie wollen Taten statt Worte sprechen lassen.
Und
damit ihr Engagement auch für die Bürger-schaft sichtbar ist, haben
es sich die jungen Leute zur Aufgabe gemacht, eine ca. 600 m² große
Teilfläche der städtischen Weidefläche hinter dem Gymnasium in
eine ökologisch hochwertige und insektenfreundliche Wildblumenwiese
umwandeln.
Dank
der Unterstützung des Arbeitskreises Natur- und Umweltschutz, kurz
ANU EN genannt, und vor allem den ehrenamtlichen Vorbereitungen zur
Aussaat durch den stellvertretenden Hegeringsleiter Jochen Leifert,
wird diese Aktion am Ende zweifelsohne zur Verbesserung des
Mikroklimas und der innerstädtischen Umweltbilanz beitragen.
Hammer wurde geschwungen
Heute Nachmittag setzte Bürgermei-ster Claus Jacobi gemeinsam mit den Mitarbeitern der Technischen Betriebe die ersten Pfosten für die Einzäunung der Fläche. „Es müs-ste jetzt nur noch regnen, damit die Aussaat an Wildblumen auch so richtig wachsen und gedeihen kann“, berichteten die TBGev-Mitarbeiter. Schließlich soll es hier ja demnächst summen und brummen; heimische Insekten sollen sich wohlfühlen und Spaziergänger sollen sich an einer blühenden Farbenpracht erfreuen. Nachdem die Pfosten in der richtigen Position waren, betonte der erste Mann der Stadt noch einmal, dass ein erfolgreicher Natur-, Umwelt- und Klimaschutz in der Regel nur dann gelingen kann, wenn auch die Öffentlichkeit mitmacht und es Projekte von Machern gibt, die am Ende Früchte tragen. Macher wie es die Jungen und Mädchen von „Paradise Rebooting – Climate Rescue Club“ sind. André Sicks
Heute Nachmittag setzte Bürgermei-ster Claus Jacobi gemeinsam mit den Mitarbeitern der Technischen Betriebe die ersten Pfosten für die Einzäunung der Fläche. „Es müs-ste jetzt nur noch regnen, damit die Aussaat an Wildblumen auch so richtig wachsen und gedeihen kann“, berichteten die TBGev-Mitarbeiter. Schließlich soll es hier ja demnächst summen und brummen; heimische Insekten sollen sich wohlfühlen und Spaziergänger sollen sich an einer blühenden Farbenpracht erfreuen. Nachdem die Pfosten in der richtigen Position waren, betonte der erste Mann der Stadt noch einmal, dass ein erfolgreicher Natur-, Umwelt- und Klimaschutz in der Regel nur dann gelingen kann, wenn auch die Öffentlichkeit mitmacht und es Projekte von Machern gibt, die am Ende Früchte tragen. Macher wie es die Jungen und Mädchen von „Paradise Rebooting – Climate Rescue Club“ sind. André Sicks