Montag, 20. April 2020

„Frühlingserwachen“ bei Gebrüder Nolte


Das öffentliche Leben; es hat seit heute wieder ein wenig an Normalität gewonnen; auch beim Opel Autohaus Gebrüder Nolte in Gevelsberg.
Nach vier Wochen coronabedingten rein elektronischem und telefonischem Kundenkontakt, fühlte es sich heute morgen beinahe so an, als ob die Verkaufshalle neu eröffnet würde. Was in den letzten Jahren und Jahrzehnten den Unternehmerinnen Fritzi Bimberg-Nolte und Petra Pientka vorbehalten war, nämlich anlässlich der Eröffnung eines neu erbauten Autohauses in der südwestfälischen Region das Absperrband vor dem frisch begehbaren Eingang zu durchtrennen, dieses Gefühl verspürte das Team um Betriebsleiter Andreas Niehues nun beim Aufschließen der Türen. 
Groß ist die Freude darüber, dass man nun endlich seine Kunden – auch im Verkauf – wieder persönlich, wenn auch ohne den sonst üblichen Handschlag und natürlich mit dem gebotenen Min-destabstand, im Autohaus begrüßen kann. Und aus dieser Freude heraus stehen darum auch einige spezielle Dankeschön-Angebote für sofort verfügbare Neu- und Gebrauchtfahrzeuge bereit. In allen neun Gebrüder Nolte Häusern gelten fortan also wieder uneingeschränkt die vor Corona geltenden Öffnungszeiten. Selbstverständlich sorgen besonders eingeführte und auch Kunden angebotene Hygiene- und Abstandsmaßnahmen in den Betrieben nach wie vor für die Gesunderhaltung aller. 

Dank der Geschäftsführung 
Während wir erleichtert sind, dass bisher unsere Mitarbeiter und Auszubil-dende von der Corona Erkrankung verschont ge-blieben sind und die Begegnung mit unseren Kunden auch in unseren Verkaufsräumen wieder möglich ist, hoffen wir sehr, dass auch weitere Bran-chen und Einrichtungen bald – wenn auch mit eingeschränkten regulier-ten Kontaktmöglichkeiten – wieder arbeiten können. Das wäre ein besonderes Frühlingserwachen!“, beurteilte Petra Pientka die aktuelle Lage und dankte dabei allen Gebrüder Nolte Geschäftspartnern – Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten – für deren Treue und Begleitung, besonders während Krisenzeiten wie dieser. André Sicks