Das
öffentliche Leben; es hat seit heute wieder ein wenig an Normalität
gewonnen; auch beim Opel Autohaus Gebrüder Nolte in Gevelsberg.
Nach
vier Wochen coronabedingten rein elektronischem und telefonischem
Kundenkontakt, fühlte es sich heute morgen beinahe so an, als ob die
Verkaufshalle neu eröffnet würde. Was in den
letzten Jahren und Jahrzehnten den Unternehmerinnen Fritzi
Bimberg-Nolte und Petra Pientka vorbehalten war, nämlich anlässlich
der Eröffnung eines neu erbauten Autohauses in der südwestfälischen
Region das Absperrband vor dem frisch begehbaren Eingang zu
durchtrennen, dieses Gefühl verspürte das Team um Betriebsleiter
Andreas Niehues nun beim Aufschließen der Türen.
Groß ist die Freude darüber, dass man nun endlich seine Kunden – auch im
Verkauf – wieder persönlich, wenn auch ohne den sonst üblichen
Handschlag und natürlich mit dem gebotenen Min-destabstand, im
Autohaus begrüßen kann. Und aus dieser Freude heraus stehen darum
auch einige spezielle Dankeschön-Angebote für sofort verfügbare
Neu- und Gebrauchtfahrzeuge bereit. In allen neun Gebrüder Nolte
Häusern gelten fortan also wieder uneingeschränkt die vor Corona
geltenden Öffnungszeiten. Selbstverständlich sorgen besonders
eingeführte und auch Kunden angebotene Hygiene- und
Abstandsmaßnahmen in den Betrieben nach wie vor für die
Gesunderhaltung aller.
Dank der Geschäftsführung
„Während
wir erleichtert sind, dass bisher unsere Mitarbeiter und
Auszubil-dende von der Corona Erkrankung verschont ge-blieben sind und
die Begegnung mit unseren Kunden auch in unseren Verkaufsräumen
wieder möglich ist, hoffen wir sehr, dass auch weitere Bran-chen und
Einrichtungen bald – wenn auch mit eingeschränkten regulier-ten
Kontaktmöglichkeiten – wieder arbeiten können. Das wäre ein
besonderes Frühlingserwachen!“, beurteilte Petra Pientka die
aktuelle Lage und dankte dabei allen Gebrüder Nolte
Geschäftspartnern – Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten – für
deren Treue und Begleitung, besonders während Krisenzeiten wie
dieser. André Sicks