Montag, 24. Januar 2022

AVU macht als „TOP-Lokalversorger“ das Dutzend voll

Ein Versorger mit stimmigem Preis-Leistungspaket, dem ich vertrauen kann!
Das wünschen sich Verbraucher in Zeiten eines expandierenden und unübersichtlichen Energiemarktes. Durch die Kennzeichnung „TOP-Lokalversorger“ sollen Verbraucher daher auf verantwortungsbewusste Energieversorger mit fairen Tarifen aufmerksam gemacht werden.
Diese alljährliche Auszeichnung des Energieverbraucherportals – eine unabhängige Internet-Plattform, bei der neben dem Preis auch regionales Enga-gement, Umweltaspekte und Datenschutz bewertet werden – richtet sich an lokale und regionale Versorger, die sich mit ihren angebotenen Leistungen und Services dem Markt-vergleich unter den strengen Auszeichnungskriterien stellen und mit ihrem Angebot in besonderer Weise verbraucher-freundlich, serviceorientiert und innovativ sind. Hierbei zählt nicht nur der Preis, sondern auch Transparenz, Service, regionales Engagement und Nachhaltigkeit. 

Für den „TOP-Lokalversorger“ gab es im laufenden Kalenderjahr insgesamt 636 Bewerbungen in vier Sparten. 271 Unternehmen erhielten am Ende die Auszeichnung. Unter ihnen war auch die AVU, die sich sowohl für die Sparten Strom und Gas als auch für die separate Prüfung als Wasserversorger beworben hatte.
Der heimische Energieversorger 
wurde bereits zum zwölften Mal in Folge mit dem Gütesiegel ausgezeichnet und machte damit nun das Dutzend voll. 
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und verstehen sie als Ansporn, weiter für unsere Kunden einen erstklassigen Service zu bieten“, erklärt AVU-Vorstand Uwe Träris. Denn es zeigt nicht nur die kontinuierliche Qualität, sondern auch die Verbundenheit mit den Menschen und Unternehmen in der Region. „Wir unterscheiden uns von der Konkurrenz der Billiganbieter, indem wir auf Sichtbarkeit und Engagement vor Ort, vorausschauendes Handeln und fair kalkulierte Preise setzen“, so Träris und spielt damit auf die Unruhe des Marktes mit enorm gestiegenen Preisen für Strom und Gas an. Etliche Billiganbieter haben nämlich ihren Kunden gekündigt oder sogar Insolvenz angemeldet.                                                                                  André Sicks