Es
ist ein stilistisch weißes Herz und der Schriftzug „Zuhause in
Gevelsberg“, der die roten Beuteltaschen ziert, mit denen die
Bürger*innen derzeit durch die Stadt laufen.
In ihnen lässt sich
nicht nur der Einkauf gut verstauen, man setzt mit ihnen auch ein
Statement für seinen Heimatort. Auch wenn man in Zeiten von Social
Media und Digitalisierung vielleicht auf den Gedanken kommen könnte,
dass solch ein Beutel nicht mehr im Trend liegt, so ist das Gegenteil
jedoch der Fall. Denn wer ihn besitzt, der sendet mit jedem Gebrauch
auch eine persönliche Botschaft. „Ich freue mich, dass die
Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt Gefallen an den Beuteltaschen
finden“, sagte Bürgermeister Claus Jacobi, nachdem er sie vor der
Geschäftsstelle der SPD in der Wittener Straße und bei einem Bummel
über den Wochenmarkt verteilt hatte. Da diese Aktion ein großer
Erfolg war, wird sie am kommenden Samstag, 13. Juni, um 10:00 Uhr
wiederholt.
Unter
dem Motto „Zuhause in Gevelsberg“ wollen die Sozial-demokraten
beweisen, dass die örtliche SPD – mit ihrem Spitzenkandidaten
Claus Jacobi – für Gevelsberg bei der Kommu-nalwahl am 13.
September die Volkspartei schlechthin ist. In ihr finden alle
gesellschaftlichen Gruppen und Menschen der Stadt ein Zuhause, gleich
welcher sozialen, beruflichen, bildungsmäßigen, kulturellen oder
nationalen Herkunft man entstammt. Die Erfolge der vergangenen Jahre
waren nur möglich, weil sich in Gevelsberg die Politik und die
Bürgerschaft stets auf Augenhöhe begegneten und der mutmaßliche
Wille der Bürgerschaft bei allen Entscheidungen der Gevelsberger
Sozialdemokraten stets das größte Gewicht bekommen hat. Den
Zuspruch, den man bei vergangenen Wahlen genießen durften, der macht
demütig und ist zugleich auch eine Verpflichtung an die Genossinnen
und Genossen unablässig für Gevelsberg zu arbeiten und alles zum
Wohle der Bürgerschaft zu tun. André Sicks