Seit
nun mehr über hundert Jahren pflegt das Familienunternehmen
Hedtstück die Tradition erlesener Feinkost.
Was 1908 mit Otto Hedtstück begann, wird heute in der vierten Generation von Sebastian Hedtstück weitergeführt und steht auch nach wie vor für eine Vielfalt an ausgesuchten Frischfisch, Käse, Wein, Spirituosen und hochwertige Delikatessen aus aller Welt. Zu Anfang war man in der Mittelstraße 28 ansässig, zog dann 1920 an den heutigen Standort in die Mittelstraße 52. 1996 entschied sich Familie Hedtstück dazu, diese Geschäftsräume zu dem umzubauen was sie heute sind: nämlich die Gevelsberger Markthalle; ein innerstädtischer Treffpunkt zum Einkaufen und zum Verweilen. Bedingt der Tatsache dass man sich für diese Geschäftsidee starke Partner mit ins Boot holte, konnte das bereits vorhandene Frischengebot zusätzlich noch erweitert werden. So entstand ein kulinarischer Einkaufstempel, der vier Fachhändler unter einem Dach bündelte.
Was 1908 mit Otto Hedtstück begann, wird heute in der vierten Generation von Sebastian Hedtstück weitergeführt und steht auch nach wie vor für eine Vielfalt an ausgesuchten Frischfisch, Käse, Wein, Spirituosen und hochwertige Delikatessen aus aller Welt. Zu Anfang war man in der Mittelstraße 28 ansässig, zog dann 1920 an den heutigen Standort in die Mittelstraße 52. 1996 entschied sich Familie Hedtstück dazu, diese Geschäftsräume zu dem umzubauen was sie heute sind: nämlich die Gevelsberger Markthalle; ein innerstädtischer Treffpunkt zum Einkaufen und zum Verweilen. Bedingt der Tatsache dass man sich für diese Geschäftsidee starke Partner mit ins Boot holte, konnte das bereits vorhandene Frischengebot zusätzlich noch erweitert werden. So entstand ein kulinarischer Einkaufstempel, der vier Fachhändler unter einem Dach bündelte.
Neben
der Ange-botspalette von Feinkost Hedt-stück findet sich bei der
Fleischerei Semerano stets eine gut gefüllte Frischetheke mit einer
großen Auswahl an Wurst und Frischfleisch und bei Früchte Küster
trifft man einen Obst- und Gemüsehändler an, welcher eine breite
Vielfalt an Produkten aus bester Landwirtschaft anbietet. Bis vor
kurzem gab es in der Gevelsberger Markthalle auch noch frische
Backwaren von der Stadtbäckerei Kamp. Diese wurde jedoch
unternehmensbedingt geschlossen. Die dadurch entstandene Lücke
konnte Familie Hedtstück jedoch rasch wieder füllen; und zwar mit
der bekannte Bäckerei Borggräfe aus Sprockhövel.
Auf eine gute Zusammenarbeit!
Passend
zum Gevelsberger Erlebnishandel eröffnete die Genussbäckerei ihre
neue Filiale. In einem freundlich, hellen und stylisch modernen
Ambiente werden Geschäftsführer Daniel Purpur und sein Team ab
sofort die bekannten und beliebten Backwaren anbieten. „Ein Grund
mehr um nach Gevelsberg in die Markthalle zu kommen“, sagte Horst
Hedtstück und hob noch einmal hervor, dass „bei allen hier
ansässigen Unternehmen Qualität und Service an oberster Stelle
stehen“ würden. Darum sei die Bäckerei Borggräfe auch eine echte
Bereicherung für alle. Denn
es die Freude am Handwerk und die Leidenschaft für das Backen, was
die Mitarbeiter von Borggräfe auszeichnet. Nur so kann beste
Qualität gewährleistet werden. Darum achtet man auch stets auf die
Natürlichkeit der einzelnen Zutaten und legt größten Wert auf die
Frische und Reinheit der Brote, Brötchen, Gebäcke und Torten.
Wovon sich am vergangenen Sonntag erstmals auch Bürgermeister Claus Jacobi, Andreas Niehues als Vertreter vom ProCity-Vorstand und Citymanagerin Lena Becker ein Bild machten. Mit einem blumigen Willkommensgruß gratulierten sie zur Neueröffnung und zeigten sich begeistert – insbesondere der herrliche Pflaumenkuchen erweckte rasch das Interesse der kleinen Abordnung. Und zur Freude von ProCity teilten Britta Borggräfe und Daniel Purpur ihren Gästen zu-dem auch noch mit, dass man vor habe schon bald als Mitglied dem Verein beizutreten. Es sei beachtlich, in welchem Rahmen man sich zur Förderung und Stärkung der Innenstadt als zentralen Punkt des Gevelsberger Stadtlebens und -geschehens einsetze. Und die vorhandene Angebotsvielfalt locke nicht nur eigene Bürger, sondern auch viele Besucher aus den umliegenden Städten in die Stadt an der Ennepe.
Wovon sich am vergangenen Sonntag erstmals auch Bürgermeister Claus Jacobi, Andreas Niehues als Vertreter vom ProCity-Vorstand und Citymanagerin Lena Becker ein Bild machten. Mit einem blumigen Willkommensgruß gratulierten sie zur Neueröffnung und zeigten sich begeistert – insbesondere der herrliche Pflaumenkuchen erweckte rasch das Interesse der kleinen Abordnung. Und zur Freude von ProCity teilten Britta Borggräfe und Daniel Purpur ihren Gästen zu-dem auch noch mit, dass man vor habe schon bald als Mitglied dem Verein beizutreten. Es sei beachtlich, in welchem Rahmen man sich zur Förderung und Stärkung der Innenstadt als zentralen Punkt des Gevelsberger Stadtlebens und -geschehens einsetze. Und die vorhandene Angebotsvielfalt locke nicht nur eigene Bürger, sondern auch viele Besucher aus den umliegenden Städten in die Stadt an der Ennepe.
Mit
dem Einzug der Genussbä-ckerei Borggräfe in die Gevelsberger
Markthalle bündeln sich dort jetzt 250 Jahre Fachkom-petenz an nur
einem Ort, wie Horst Hedtstück abschließend vor-rechnete. 111 Jahre
Feinkost Hedtstück, 91 Jahre Bäckerei Borggräfe, 31 Jahre Früchte
Küster und 19 Jahre Fleischerei Semerano. Eine echte Besonderheit
mit der man in Gevelsberg aufwarten kann; und das in einer so
schnelllebigen Zeit wie heute. André Sicks