Egal
ob altes Geschirr, Vasen, Bücher, Second-Hand-Kleidung, Spielzeug,
Vinylplatten oder Kirmeskrüge vergangener Jahre – bei der 25.
Auflage des T & T-Marktes der Zukunftsschmiede Gevelsberg e.V.
kamen Trödel- und Tauschfans am gestrigen Tage wieder einmal voll
auf ihre Kosten.
Ungetrübtes Stöbervergnügen zwischen Kunst, Kitsch und Krempel, für das viele Besucher früh aufstanden, um am Ende sagen zu können, man habe einen echten Schnapp gemacht. Es ist nicht irgendeine Geschäftsidee die die Zukunftsschmiede, ein Verein der Lokalen Agenda 21, über die Jahre hinweg mit diesem Markt verfolgt. Den Organisatoren geht es in erster Linie darum, den Menschen das Drei-Säulen-Modell für eine nachhaltige Entwicklung unserer Umwelt vor Augen zu führen. „Ökonomisches, ökologisches und soziales Denken muss sich stärker in den Köpfen der Menschen verankern“, erklärte Gustav-Adolf Schmidt, der zweite Vorsitzende des Vereins. Darum ist für ihn auch diese Veranstaltung jedes Mal aufs Neue eine Herzensangelegenheit, für die er sich zweimal im Jahr tatkräftig engagiert. Sowohl beim Organisatorischen wie auch als Händler am Stand der Zukunftsschmiede. Und zur silbernen Jubiläumsausgabe gab es dort sogar eine kleine Überraschung: nämlich selbst geerntete Äpfel aus dem zur Agenda gehörenden Interkulturellen Bürgergarten, die rasch binnen kürzester Zeit ihre Abnehmer gefunden hatten.
Ungetrübtes Stöbervergnügen zwischen Kunst, Kitsch und Krempel, für das viele Besucher früh aufstanden, um am Ende sagen zu können, man habe einen echten Schnapp gemacht. Es ist nicht irgendeine Geschäftsidee die die Zukunftsschmiede, ein Verein der Lokalen Agenda 21, über die Jahre hinweg mit diesem Markt verfolgt. Den Organisatoren geht es in erster Linie darum, den Menschen das Drei-Säulen-Modell für eine nachhaltige Entwicklung unserer Umwelt vor Augen zu führen. „Ökonomisches, ökologisches und soziales Denken muss sich stärker in den Köpfen der Menschen verankern“, erklärte Gustav-Adolf Schmidt, der zweite Vorsitzende des Vereins. Darum ist für ihn auch diese Veranstaltung jedes Mal aufs Neue eine Herzensangelegenheit, für die er sich zweimal im Jahr tatkräftig engagiert. Sowohl beim Organisatorischen wie auch als Händler am Stand der Zukunftsschmiede. Und zur silbernen Jubiläumsausgabe gab es dort sogar eine kleine Überraschung: nämlich selbst geerntete Äpfel aus dem zur Agenda gehörenden Interkulturellen Bürgergarten, die rasch binnen kürzester Zeit ihre Abnehmer gefunden hatten.
Schon
in den frühen Morgen-stunden hatten die Teilnehmer des T &
T-Marktes ihre Stände aufgebaut, damit die Besucher den ganzen
Vormittag über eifrig trödeln, tauschen und feilschen konnten.
Für
den zweiten Vorsitzenden der Zukunftsschmiede,
Gustav-Adolf Schmidt (rechts), ist der T & T-Markt im Bezug auf die nachhaltige Entwicklung unserer
Umwelt eine echte Herzens-angelegenheit.
Einer der sich regelmäßig an dieser Veranstaltung
beteiligt ist der Gevelsberger Kirmesfreund Sascha Krupke. Bei ihm
konnte man unter anderem auch einige gut erhaltene Kirmeskrüge
aus vergangenen Jahren finden.
Besonderheit: Spende statt Standgebühr
Im
Gegensatz zu anderen Trödelmärkten in der Region mussten die
Händler auf dem Rathausvorplatz sowie im angrenzenden städtischen
Rosengarten auch beim 25. T & T-Markt keinerlei Standgebühren
bezahlen. Stattdessen erwarteten die Organisa-toren auch diesmal
wieder von den kleinen und großen Verkäufern einen kleinen Betrag
aus ihren Einnahmen, den sie für die Arbeit der Zukunftsschmiede
spenden sollten. „In der Regel liegt dieser so etwa bei zehn
Prozent“, berichtete Gustav-Adolf Schmidt.
Ein
weiteres besondere Merkmal das man sehen konnte, war der Kontakt
zwischen Verkäufer und Käufer. Beide begegneten sich auf einer
freundlich, netten Ebene und hielten manch inspiratives Schwätzchen.
Anders formuliert: Man erlebte freundliche Händler und zufriedene
Kunden, für die der T & T-Markt ein guter Weg war, alte Dinge
wieder zu verwenden ohne sie wegzuschmeißen. André Sicks