Montag, 22. März 2021

Mit der Oster-Wundertüte erfüllen sich drei Dinge auf einmal

In einem bekannten Werbespot hieß es einmal:
„Das sind ja gleich Dinge auf einmal!? Das geht nun wirklich nicht!“ Doch – und zwar mit der Oster-Wundertüte von ProCity Gevelsberg. Eine neuen Idee und Aktion, mit der die Werbegemeinschaft alle Bürgerinnen und Bürger, Freunde, Kollegen und Heimat-Shopper um Solidarität bittet. Seit nunmehr einem Jahr hält die Corona-Pandemie an und die wirtschaftliche Lage, insbesondere die vieler Einzelhändler, Gastronomen und vom Lockdown betroffenen Dienstleistungs- und Freizeitbetrieben, ist kritisch. Um nicht zu sagen, sie ist ernst – sehr ernst. 
Hinzu kommt, dass auch in diesem Jahr der „Gevelsberger Frühling“ und der „Boulevard Gevelsberg“ nicht stattfinden werden und sie dadurch erneut zwei stark frequentierte verkaufsoffene Sonntage verlieren.
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iesbezüglich erklärte der ProCity-Vorsitzende Andreas Niehues, dass es in dieser aktuellen Situation entscheidend sei, „dass alle an einem Strang ziehen, denn nur so kann es gelingen, den Wirtschaftsstandort Gevelsberg, die Attraktivität unserer Stadt und das von uns allen so liebgewonnene Lebensumfeld mit einer vitalen Innenstadt am Leben zu erhalten." 

Und dabei sollen die Oster-Wundertüten helfen, mit deren Inhalt sich drei Dinge auf einmal erfüllen lassen – nämlich Überraschungen, ein Shoppingerlebnis und die Möglichkeit zur Unterstützung. Alle Interessierten können sie ab sofort für 15, 25 oder 50 Euro über den Online-Shop www.procity-gutschein.de sowie telefonisch unter +49 (0) 23 32 / 1 23 07 bis voraussichtlich zum 28. März 2021 erwerben. ProCity wird die Oster-Wundertüten dann packen, durch kleine Überraschungen zusätzlich ergänzen und am 30. und 31. März sowie am 1. April in der Zeit von 10:00 – 18:00 Uhr zur kontaktlosen Abholung im ProCity-Büro bereit stellen.
Beim Kauf einer 50 Euro-Wundertüte, so verriet Citymanagerin Lena Becker, erhalten deren Käufer sogar noch die Chance auf den Gewinn eines ProCity-Gutscheins in Höhe von 10 Euro, welcher sich im Gewinnfall in der Tüte befindet. 

Die Überraschungen einer solchen Tüte liegen bei den sich darin befindlichen Gutscheinen, die von 34 teilnehmenden Gevelsberger Einzelhändlern, Dienstleistern, Freizeit- und Gastronomiebetrieben für diese Solidaritätsaktion zur Verfügung gestellt wurde und deren Erlös ihnen 1:1 als Soforthilfe gutgeschrieben wurde. Der Wert eines jeden Gutscheines liegt bei 5 bis 10 Euro und entspricht dem jeweiligen Kaufwert einer Tüte. Was bedeutet, dass zum Beispiel in der 15 Euro Tüte drei unterschiedliche Gutscheine in Höhe von jeweils fünf Euro versteckt sind. Die Gutscheine können natürlich nicht ausgewählt werden, da es sich ja „um eine Wundertüte handelt“, betonte Lena Becker. 
Die Einlösung der einzelnen Gut-scheine symboli-siert indes das Shoppingerlebnis und soll seine*n Besitzer*in – unter Einhaltung der aktuell gültigen Corona-Regeln – zu einem Bummel durch die Stadt ermutigen. Womit gleichzeitig dann auch der dritte Punkt, die Möglichkeit zur Unterstützung, in Kraft tritt. Denn wenn man beim Bummeln vielleicht etwas in den Schaufenstern entdeckt, so könnte dies spontan zum Einkauf unter „Click und meet“-Bedingungen einladen. Auch wenn man im Vorfeld vielleicht keinen Termin ausgemacht hat, es ist keineswegs verboten, direkt vor Ort bei den Geschäften nach einem solchen zu fragen. 

Gemeinsam mit den Citymanagement-Partnern (Stadt Gevelsberg, AVU und Sparkasse Gevelsberg-Wetter) macht sich ProCity Gevelsberg laufend Gedanken darüber, wie man den ansässigen Gewerbetreibenden mit gezielten Aktionen zur Seite stehen kann.
Mit den Oster-Wundertüten will man jetzt noch einmal explizit alle Kräfte bündeln, um die Wichtigkeit des gemeinsamen Handels und der gegenseitigen Unterstützung aufrecht zu erhalten. Sie seien, so erklärten Andreas Niehues und Lena Becker, darum nicht nur die perfekte
Geschenkidee zum bevorstehenden Osterfest; mit ihrem Erwerb täte man etwas Gutes für seine Stadt und sendet den ortsansässigen Einzelhändlern, Gastronomen sowie den Dienstleistungs- und Freizeitbetrieben zudem ein persönliches Signal an Solidarität und Zusammenhalt. André Sicks