16 Mannschaften und ihre
Fans folgten dem Aufruf der Kirmesgruppe „Pinass Brumse“ und
verwandelten beim 11. Menschenkicker-Cup die Aula auf der Alten Geer
in einen Hexenkessel.
Schon
früh am Morgen fanden sich die Mitglieder der 1. Gevelsberger
Kirmesgesellschaft am Ort des Geschehens ein, um zusammen mit einigen
Helfern den Menschenkicker, die Technik, die Bestuhlung sowie die
Imbissecke aufzubauen und die Getränketheken vorzubereiten.
Pünktlich um 12:00 Uhr öffneten sich dann für die Mannschaften,
Fans und Besucher die Türen. Von diesem Moment an herrschte den
ganzen Tag über eine ausgelassene Stadionatmosphäre, bei der vor
lauter Spannung oftmals auch die ein oder anderen Anfeuerungsrufe
durch den Raum hallten.
Beim
beliebten Menschenkicker-Cup der KG „Pinass Brumse“ herrschte in
der Aula Alte Geer eine großartige Stadionatmosphäre, die oftmals
einem Hexenkessel glich.
In
der Vorrunde spielten die Mannschaften in vier Gruppen à vier
Mannschaften. Danach folgten die Spiele vom Viertelfinale bis hin zum
großen Finale. In fast allen Duellen fielen reichlich Tore, die das
Publikum stets jubeln ließen. Während der Spielpausen verwandelte
sich die Aula mittels Licht und Live-DJ in eine kleine Disco, in der
man genüsslich dem kulinarischen Angebot – belegte Brötchen,
Kuchen, Mettwurst, Frikadellen sowie Bratwurst bzw. Currywurst –
zur Stärkung frönen konnte.
In
einem spannenden Finale standen sich am Ende der „FC Bierrussia“
und die „Tentakel-Taktiker“ gegenüber. Mit einem 4:1 Erfolg
fuhren die Bierrussen den Sieg nach Hause und holten sich damit den
Menschenkicker-Cup 2025. Platz drei ging an das Team der „AVU“,
die im kleinen Finale die „Teufelskicker“ erfolgreich bezwingen
konnten. Und wie sich es sich bei einem solchen Turnier gehört,
wurden die vier Erstplatzierten natürlich feierlich mit den
selbstgestalteten Pokalen ausgezeichnet.
So
sehen Sieger aus: Der „FC Bierrussia“ holte sich den Siegerpokal
beim Menschenkicker-Cup 2025 und verwies die „Tentakel-Taktiker“
auf den 2. Platz; den 3. Platz belegte das Team der „AVU“, Platz 4
ging an die „Teufelskicker“.