am Golfplatz
Gut Berge, ein. Alle waren sie einer Einladung der Bauverein
Gevelsberg eG gefolgt, die zum vierten Mal im Rahmen einer kleinen
Feierstunde ganz offiziell all jene Mitglieder ehren wollte, die „uns
seit nunmehr 40, 50, 60 und sogar 70 Jahren treu sind“, freuten
sich die Vorstände Volker Bremer, Claudia
Schindele und Jürgen Deiten-beck. Insgesamt
11 Personen nebst Begleitung, die gemeinsam eine 590-jährige
Mitgliedschaft auf dem Buckel hatten, konnte das Trio begrüßen.
In
diesem Jahr hatte der Vorstand der Bauverein Gevelsberg eG (vlnr:
Volker Bremer, Claudia
Schindele und Jürgen Deitenbeck) die zu ehrenden Mitglieder ins
Landhaus Berkenberg, am Golfplatz Gut Berge, eingeladen.
„Der
heutige Anlass“, so formulierte es Volker Bremer in seiner
Begrüßung, „sei daher schon etwas Besonderes”. Man
betonte, dass die Nähe und der persönliche Kontakt zu den
Mitgliedern eines der Erfolgsrezepte sei, warum sich die
Wohnungsbaugenossenschaft seit mittlerweile über 125 Jahren so
erfolgreich in Gevelsberg auf dem Wohnungsmarkt behauptet. Denn „Sie
als Mitglie-der“, so drückte es das Trio aus, „sind die Pfeiler
unserer Genos-senschaft“. Für die Bauverein Gevelsberg eG ist es
wichtig, den
Menschen eine gute, sichere und sozial verantwortbare
Woh-nungsversorgung zu gewährleisten. „Woh-nen in Gevelsberg soll
und muss schön sowie bezahlbar sein.“
Worte,
denen die Anwesenden nur zustimmen konnten. Was
folgte, waren die einzelnen Ehrungen, bei der sich der Vorstand im
Namen des gesamten Bauverein-Teams mit einem kleinen Präsent für
die langjährige Treue bedankte. Geehrt wurden Gisela Hentschel und
Uwe Molzahn für ihre 40-jährige Mitgliedschaft; Fred Helduser,
Heinz-Günter Zimmer, Manfred Langenbach und Friedrich Wilhelm
Quasdorf für 50 Jahre, Sieglinde Drewe, Günter Thasler, Horst
Kaul und Paul-Horst Winterhoff für ihre 60-jährige
Mitgliedschaft sowie Lorenz Kuhl für sage und schreibe sieben
Jahrzehnte.
Elf
Mitglieder konnte der Vorstand ehren, die der
Wohnungsbaugenossenschaft zusammen seit 590
Jahren die Treue halten, und von denen Lorenz Kuhl stolze 70
Jahre auf
dem Buckel hatte.