Das
„Zauberhafte Wintergrillen“ wird am kommenden Freitag, 22.
November ab 17:00 Uhr, mit Sicherheit wieder ein Fest für alle
Generationen werden.
Denn auch diesmal wartet man mit einem, im
wahrsten Sinne des Wortes, zauberhaften Programm auf, frönt dem
Genuss an deftigen und süßen Gaumenfreuden und lässt mittels
zahlreicher Lichter das Außengelände vom Vicus-Treff und der Villa
Elberfeld vorweihnachtlich erstrahlen.
Gemeinsam
mit dem AWO-Ortsverein Gevelsberg und der Arbeitsgruppe „Vicus
Creativ“ möchten die beiden AWO Einrichtungen in der Elberfelder
Straße 33 zeigen, dass jedwede Art einer bestehenden Hemm-schwelle
gegenüber Menschen mit Behinderung völlig unbe-gründet ist. Gäste
und Bewohner sollen miteinander in Kontakt kommen. Denn nur wo das
Gespräch gesucht wird, da nähert man sich der Liebe und dem
Verstehen seines Gegenübers an. Und gerade die bevorstehende
Adventszeit, ist doch mitunter die Schönste, um endlich einmal
wieder – abseits des alltäglichen Trubels – etwas glücklich zu
sein. Für ein paar Stunden sollen die Herzen der Menschen erwärmt
werden. Wer sich dieses Fest also entgehen lässt, der ist vielleicht
der größte Verlierer des Jahres.
Die
Vorbereitungen für die dritten Auflage dieser zauberhaften
Veranstaltung im alten Dorf der Stadt laufen bereits auf Hochtouren.
Mit
viel Liebe haben die Gäste und Bewohner vom Vicus-Treff und der
Villa Elberfeld eine Vielzahl an weihnachtlichen Dekorationsartikeln
angefertigt. Liebevolle Holzarbeiten, florale Gestecke, gebastelte
Sterne oder Lichterbilder die beim Winterbasar wahrlich keinerlei
Wünsche offen lassen.
„Wir
freuen uns, das wir unseren Besuchern auch in diesem Jahr ein
zauberhaftes, kulinarisches Programm präsentieren kön-nen“,
berichtete Katrin Dahlke, Einrichtungsleiterin vom Vicus-Treff, und
fügte hinzu, dass es jedem die Möglichkeit bietet nette Leute zu
treffen, alte Kontakte zu pflegen oder neue aufzubauen. Kurz gesagt,
man möchte den
Bekanntheitsgrad vom Vicus-Treff und der Villa Elberfeld weiterhin
steigern um eine liebenswerte, nachbar-schaftliche Freundschaft sowie
ein Dazugehören im Quartier und der bürgerlichen Mitte zu
verspüren. „Begegnet man sich auf gleicher Ebene, so kommt man am
Ende auch viel leichter miteinander in Kontakt und erfährt eine
Steigerung an Lebensfreude und -qualität“, definierte es
Hans-Christian Schäfer, stellvertretender Vorsitzender vom
AWO-Ortsverein Gevelsberg. André Sicks