Donnerstag, 3. Februar 2022

„Mamma Mia!“ das wird eine Party - Carolin Fortenbacher verspricht einen unvergesslichen ABBA-Abend

Niemand kann es so wie sie:
Fünf Jahre lang stand Carolin Fortenbacher in 1.200 Shows auf der Bühne vom Hamburger Operettenhauses und verkörperte dort die Donna in der deutschen Originalversion des ABBA-Musicals „Mamma Mia!“ wie keine zweite. Björn Ulvaeus höchstpersönlich hatte mit ihr die Songs erarbeitet. Viele fragten sich zunächst, ob es wirklich gut gehen kann, wenn man Kulthits des schwedischen Quartetts ins Deutsche übersetzt. Die Antwort sprach rasch Bände, denn der Erfolg war bei Presse und Publikum überwältigend. Und zudem erreichte das Live-Album zur Show Platin-Status und wurde mit der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet. 

Nach zehn Jahren, vier erfolgreichen Soloalben und zahllosen Konzert- und The-aterabenden, widmet sich die Künstlerin nun mit ihrem erfolgreichen Solo-Projekt „Fortenbacher’s Intimate Night“ der schwedischen Supergrup-pe auf ihre ganz eigene Art und Weise. Unter dem Titel „ABBA macht glücklich“ durchstreift Carolin Fortenbacher am kommenden Donnerstag, 17. Februar 2022, gemeinsam mit Ania Strass am Cello und Achim Rafain am Bass ihre ganz persönliche „Mamma Mia!“-Geschichte. Intim und unplugged, jedoch mit dem richtigen Groove und einem gehörigen Augenzwinkern! Die Besucherinnen und Besucher in der Aula vom Schulzentrum West (Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr) erwartet mit „Knowing me, knowing you“, „Chiquitita“, „Super Trouper“, „Dancing Queen“, „I have a dream“, „The winner takes it all“, „Fernando“, „Money, Money. Money“ und natürlich „Mamma Mia!“ somit ein stimmungsvoller Abend voller mitreißender ABBA-Lieder. 

Karten für „ABBA macht glücklich“ mit der großartigen Carolin Fortenbacher gibt es ausschließlich nur im Einzelverkauf. Sie können für 19,00 Euro bis 21,00 Euro (inkl. 0,50 Euro Systemgebühr) an der Bürgerinfo im Rathaus sowie im Internet unter www.gevelsberg.de oder www.reservix.de erworben werden.                                                                                         André Sicks