der Gevelsberger SPD
zu ihrer Jahreshauptversammlung im Bistro der vhs Ennepe-Ruhr-Süd.
Dabei rekapitulierte Ilse Fehrenkemper-Pfeil, in ihrer Funktion als
Vorsitzende noch einmal das zurückliegendeJahr, das durch Vorträge
zu Themen aus Politik, Gesundheitswesen und Alltagsproblemen geprägt
war, in dem man eine Rundreise „durch unser Gevelsberg“ unternahm
und
Geselligkeit pflegte.
Was
folgte waren die auf der Tagesordnung stehenden Neuwahlen. Hierbei
schlug Wahlleiter Ralf Terjung den anwesenden Mitgliedern Ilse
Fehrenkemper-Pfeil zur Wiederwahl als Vorsitzende vor. Mit 15
Ja-Stimmen und einer Enthaltung war das Ergebnis am Ende eindeutig,
Was kurz darauf auch für Karin Hartwig als wiedergewählte
stellvertretende Vorsitzende und Karl Pfeil als Beisitzer galt.
Ilse
Fehrenkemper-Pfeil bedankte sich für das ihr entgegengebrachte
Vertrauen und versichert, dass sie sich auch weiterhin für eine
Vernetzung innerhalb der Stadt und darüber hinaus einsetzen werde.
Denn die Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft läge darin, so sagte sie,
mit älteren Menschen politische und gesellschaftliche Themen zu
diskutieren, die alle aktuell interessieren. „Die Anliegen der
Generation 60plus müssen in unserer Gesellschaft mit einer starken
Stimme vertreten werden.“
Zum Abschluss der Versammlung verwies der Vorstand noch kurz auf die bevorstehenden Termine in den kommenden Monaten hin. Neben der traditionellen Stadtrundfahrt mit Bürgermeister Claus Jacobi, so sagte das Führungstrio, habe man einen Vortrag mit der Senioren-beauftragten Daniela Alze zum Thema „Pflege" geplant, Pastor Thomas Weber werde über die Olympischen Spiele 2024 in Paris berichten und „wir möchten gerne auf dem Baldeneysee in Essen mit der „Weissen Flotte" in See ste-chen“. Nicht zu vergessen, dass 2025 ein Wahljahr ist, in dem man eifrig die Werbetrommel rühren werde. Rasch wurde klar, die Seniorinnen und Senioren haben sich für so einiges vorgenommen. Nichtsdestotrotz ermunterte man alle dazu, dass wer noch Ideen oder Wünsche zu speziellen Themen habe die man besprechen sollte, der möge dies einfach an den Vorstand heranzutragen. „Eure Anlie-gen sind nämlich die Grundlage unseres Wirkens vor Ort. André Sicks