Am 14. März hatte der Vorstand vom AWO Ortsverein
Gevelsberg zu seiner Jahreshauptversammlung eingeladen, die zugleich auch den
Beginn eines bunten Veranstaltungsjahres einläutete.
Nach dem offiziellen Teil
wurde nämlich in der Aula der Neustraße gemeinsam mit dem Wanderchor nach
Herzenslust manch gutes altes Volkslied angestimmt.
In ihrer Funktion als Vorsitzende des Ortsvereins blickte Martina Drucks zunächst noch einmal kurz auf das vergangene Jahr zurück, welches zeigte dass „wir als Ortsverein in Gevelsberg immer mehr wahr genommen werden“. Was zweifelsohne an den „zahlreichern Veranstaltungen und Aktionen“ lag, die man auf den Weg gebracht hatte. Beste Beispiele hierfür: das Erdbeerfest, dass alle begeisterte und „nach einer Wiederholung schreit“ sowie die musikalische Weltreise mit dem Landespolizeiorchester Nordrhein-Westfalen, die im Zentrum für Kirche und Kultur mit stehenden Ovationen bedacht wurde.
Der Vorstand vom AWO Ortverein Gevelsberg (vlnr: Hans-Christian Schäfer - stellvertretender Ortsvereins-Vorsitzender, Schriftführer Gerhard Lützenbürger, OV-Vorsitzende Martina Drucks und Kassiererin Sabine Kowalski) hatten am 14. März zur Jahreshauptversammlung in die Aula Neustraße eingeladen.
In ihrer Funktion als Vorsitzende des Ortsvereins blickte Martina Drucks zunächst noch einmal kurz auf das vergangene Jahr zurück, welches zeigte dass „wir als Ortsverein in Gevelsberg immer mehr wahr genommen werden“. Was zweifelsohne an den „zahlreichern Veranstaltungen und Aktionen“ lag, die man auf den Weg gebracht hatte. Beste Beispiele hierfür: das Erdbeerfest, dass alle begeisterte und „nach einer Wiederholung schreit“ sowie die musikalische Weltreise mit dem Landespolizeiorchester Nordrhein-Westfalen, die im Zentrum für Kirche und Kultur mit stehenden Ovationen bedacht wurde.
Zudem zeigte sich der Vorstand auch begeistert von
der Musiktherapie die im noch jungen Vicus-Treff in der Elberfelder Straße
veranstaltet wird. Zu sehen wie Menschen mit Behinderung im Rentenalter beim
Gesang aufblühen, wie sie strahlen und eifrig mitsingen, dies seien Momente die
man so schnell nicht vergessen würde, beschrieb Martina Drucks ihr Empfinden,
als sie erstmals mit dem Ortsverein diese Einrichtung besuchte.
Eine
Veranstaltung in 2016 hatte jedoch oberste Priorität: nämlich das 20-jährige
Bestehen der Cafeteria im AWO Seniorenzentrum in der Kampstraße. Die drei
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen die dort tätig sind, kredenzen ihren Gästen
zweimal in der Woche selbstgemachte Kuchen und Torten, die den Gaumen erfreuen.
Ein unheimlicher Erfolg, denn die finanziellen Gewinne die der Ortsverein
erzielt und mit denen er unter anderem Veranstaltungen plant oder
Kindertagesstätten Wünsche erfüllt, sie kommen zu 90% Prozent einzig und allein
durch den Cafeteria-Betrieb, wie Kassiererin Sabine Kowalski mittels ihres
geprüften Kassenbericht offenlegte und was von allen mit viel Applaus bedacht
wurde.
Den bekam wenig später dann auch der Wanderchor
unter der Leitung von Hans Sturhan. Das „Offene Singen“ begeisterte nicht nur
die Zuhörer, es weckte in ihnen auch manch alte Erinnerung an den
Musikunterricht in der Schule oder dem gemeinsamen Singen innerhalb der
Familie. Bekannte Melodien wie „Wohlauf in Gottes schöne Welt“, „Im Frühtau zu
Berge“ oder „Eine Seefahrt, die ist lustig“ wurden daher auch von allen kräftig
mitgesungen. Insgesamt drei musikalische Blöcke hatten die rüstigen Sangesleute
vorbereitet, die zwischendurch immer mal wieder mit einer kurzen humoristischen
Lesung unterbrochen wurden, damit man der stimmgewaltigen Kehle eine kleine
Pause gönnte. Es war eine musikalische Jahreshauptversammlung, die zu den
Klängen von „Guter Mond, du gehst so stille“ nach knapp zwei Stunden
endete. André Sicks
Nach seiner Jahreshauptversammlung lud der Vorstand vom AWO Ortsverein Gevelsberg nicht nur seine Mitglieder, sondern auch musikbegeisterte Bürgerinnen und Bürger zu einem "Offenen Singen" mit dem Wanderchor unter der Leitung von Hans Sturhan ein. Bekannte deutsche Volkslieder begeisterten das Publikum und animierten direkt zum Mitsingen. Die Aula in der Neustraße verwandelte sich somit in einen großen Konzertsaal.