Gemeinsam
mit dem Gevelsberger Kirmesverein hatte Radio Ennepe-Ruhr auch in
diesem Jahr wieder nach den ultimativen Kirmesstartern gesucht, die
schon am Vortag des offiziellen Anblasens auf einem Fahrgeschäft so
richtig Gas geben konnten.
Ort des Geschehens war die Rosendahler Straße, wo der Fliegende Teppich „1001 Nacht“ seinen Besuchern eine kraftvolle und doch sanfte Fahrt (ohne Überschlag) versprach. „Es wird mit Sicherheit auch diesmal wieder eine fantastisch Sache mit Radio Ennepe-Ruhr“, sagte der Vorsitzende des Gevelsberger Kirmesvereins, Michael Sichelschmidt, vor Beginn des Events im Gespräch mit Moderator Jan Schulte „Es ist eine super Idee und wir sind froh das es funktioniert.“
Ort des Geschehens war die Rosendahler Straße, wo der Fliegende Teppich „1001 Nacht“ seinen Besuchern eine kraftvolle und doch sanfte Fahrt (ohne Überschlag) versprach. „Es wird mit Sicherheit auch diesmal wieder eine fantastisch Sache mit Radio Ennepe-Ruhr“, sagte der Vorsitzende des Gevelsberger Kirmesvereins, Michael Sichelschmidt, vor Beginn des Events im Gespräch mit Moderator Jan Schulte „Es ist eine super Idee und wir sind froh das es funktioniert.“
Allein
nur ein Blick in die Menge zeigte, dass sich viele kleine und große
Kirmesfans darauf freuen, alljährlich an dieser Aktion teilnehmen zu
dürfen. Zu den Glückspilzen, die in diesem Jahr das große Los
gezogen hatten, zählten neben vielen Privatbewerbern unter anderem
auch zwei Klassen der Grundschule Silschede, Kinder aus der
Grundschule Schnellmark und dem Kinderhaus „Bunte Arche“ sowie
die D1-Mannschaft vom FSV Gevelsberg und die Kirmesgruppe „Aechter
de Biecke“, die beim Kirmeszug die Zuschauer in die Märchenwelt
von „1001 Nacht“ entführen wird. „Ein Wink mit dem Zaunpfahl“,
scherzte deren Vorsitzender Harald Kornowski, nachdem Jan Schulte
„den Hobel“ anwerfen ließ und für alle dann endlich der
orientalische Flug über die Gevelsberger Kirmes startete.
Auch einige Mitglieder der Kirmesgruppe "Aechter de Biecke" gehörten zu den Kirmesstartern und sie genossen ihren Flug auf dem Fliegenden Teppich "1001 Nacht" in vollen Zügen.
Gemeinsam mit dem Dorfschulzen Sascha Hilger unternahm auch Moderator Jan Schulte einen Flug in luftige Höhen. Die sonst so coole Socke vom Radio musste am Ende der Fahrt jedoch zugeben, das sein "Magen ein wenig durchgespült" worden sei. Da half letztlich dann nur noch eine kühle Erfrischung am Bierstand vom FSV Gevelsberg.
Kirmes ist ein Lebensgefühl
Mit einer Flughöhe von 27 Metern gilt „1001 Nacht“ als Europas größter, höchster und weltweit letzter Fliegender Teppich. Das Fahrgeschäft der Firma Hartmann & Söhne besticht insbesondere durch seine einzigartige, orientalische Thematisierung und ein gigantisches Erscheinungsbild. Aufwendige Dekorationen, Animationsfiguren sowie Wasser- und Nebeleffekte, kurz gesagt die Liebe zum Detail, lassen „1001 Nacht“ zum Blickfang auf jeder Veranstaltung werden.
So
natürlich auch in Gevelsberg, wo die schrägste Kirmes Europas an
ihren fünf Tagen weit mehr als zehntausende Besucher anlockt.
Daher kann man auch immer wieder hören: „Usse Kiärmis ist eine Art
Lebensgefühl!“. Es sind die besondere Atmosphäre und das Fluidum,
die sie von ähnlichen Veranstaltungen abhebt. Mag es oftmals
vielleicht ein wenig eng sein, der Gemütlichkeit tut dies keinerlei
Abbruch. Wer die Gevelsberger Kirmes einmal hautnah und live erlebt
hat, der wird sie niemals vergessen und kommt auch jedes Jahr wieder.
Man ist bereit für die eine lange Nacht – die Nacht von Freitag
auf Mittwoch. André Sicks