Kaum war
das Grillfest auf der Sonnenterrasse vom FSV Gevelsberg beendet, da
fing es auch schon an zu regnen. „Petrus ist in unsere VdK-Familie
aufgenommen“, scherzten der Vorsitzende Volker Rabiega und sein
Stellvertreter Hans-Christian Schäfer. Beide zeigten sie sich
begeistert vom Erfolg der Veranstaltung, die im letzten Jahr ihre
Premiere feierte. Zugleich sprachen sie Hans-Jürgen Elte und seinen
Helfern, darunter das Bistro-Team vom FSV Gevelsberg, ein ganz großes
Dankeschön aus. Der Mitgliederbetreuer des Gevelsberger
Sozialverbandes hatte sich auch diesmal wieder darum gekümmert, dass
alles glatt über die Bühne lief.
An
die 50 Mitgliederinnen, Mitglieder und Gäste waren der Einladung ins
Stefansbachtal gefolgt, um für einige Stunden ein heiteres
Beisammensein zu genießen. Bei kühlen Getränken, köstlichem
Grillfleisch vom Huhn und Schwein, deftigen Bratwürstchen sowie
einer großen Auswahl an verschiedenen Salaten konnte nach
Herzenslust geschlemmt und später dann getratscht, geschwätzt und
gelacht werden. Zwischendurch machte dabei auch manch unterhaltsame
Anekdote ihre Runde. Zudem wies der Vorstand auf die neueste Ausgabe
seines Magazins „Blickfang“ hin, in dem nachzulesen ist, „was
wir bis dato so alles gemacht haben“. Eine 12-seitige Lektüre, die
auch auf der Homepage zu finden ist und in gedruckter Form im Rathaus
ausliegt. „Wir werden natürlich auch beim VdK-Treff und auf der
Seniorenmesse mit unserem Blickfang werben“, sagten Volker Rabiega
und Hans-Christian Schäfer.
Das
Angebot des Grillmeisters an deftigen Köstlichkeiten war riesig, so
dass keiner der rund 50 Gäste Hunger leiden musste; im Gegenteil,
für alle war es ein kulinarischer Genuss.
Musikalisch
untermalt wurde das Grillfest von Jonas
Bruhn, der auf seinem Akkordeon bekannte und stim-mungsvolle Lieder
an-stimmte, die die Teil-nehmenden zum Mit-singen ermunterte. Man
konnte spüren und erleben, welch
wichtige Rolle die
Mu-sik
doch bei der Stärkung sozialer Bindungen spielt. Musik verbindet die
Menschen. Da war es letztlich auch kein Wunder, dass dieser
Nachmittag
für
alle
viel
zu schnell zu Ende ging und im kommenden Jahr unbedingt nach einer
Wiederholung ruft. André Sicks