Während im Netz
immer mehr Falschinformationen kursieren, ist es zur Aufgabe von
Journalistinnen und Journalisten geworden, Tatsachenbehauptungen zu
überprüfen. Das können unter anderem Aussagen eines Politikers
sein oder Inhalte eines Youtube-Videos. Sind die Bilder zum
Ukraine Krieg echt? Waren die Wahlen in den USA nicht vielleicht doch
„gestohlen“ und Corona ein politischer Trick um unsere Freiheit
einzuschränken? „Solch öffentliche Diskussionen im Internet und
in den Sozialen Medien sind immer häufiger von Desinformationen
geprägt und gefährden unsere Demokratie“, sagt Volkmar Kah.
Der
Geschäftsführer
vom Deutschen Journalisten-Ver-band NRW bietet
am
28.
Februar 2024, in der Zeit von 19:00
bis 20:30 Uhr, unter
dem Titel „Faktencheck: Recherche im Einsatz gegen Desinformation“
einen
Work-shop im
Bürgerzentrum
der
VHS Ennepe-Ruhr-Süd
an.
Dabei
wird man lernen, was einen professionellen Fakten-check ausmacht und
wie man ein Gespür für Desinformation entwickelt. Volkmar
Kah wird zudem aber auch den analytischen Blick für
Tat-sachenbehauptungen schär-fen, um den Teilnehmenden am Ende
praktische
Tipps für den eigenen Faktencheck mit auf den Weg geben zu können.
Diese
Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie
leben!“ und ist für alle Interessierten kostenfrei.
Allgemeine Informationen
Anmeldungen
sind unter Angabe der Kurs-Nr.
4005D
per
Post, per Fax +49 (0) 23 32 / 91 86-30, per E-Mail an
urbanski@vhs-en-sued.de oder über die Homepage
www.vhs-ennepe-ruhr-sued.de
möglich.
Anmeldekarten
gibt es bei allen Geldinstituten im Verbandsgebiet oder auf der
Homepage der VHS.
Detaillierte
Auskünfte zu diesem Workshop erteilt die VHS unter der Rufnummer +49
(0) 23 32 / 91 86-122. André Sicks